Hallo ihr lieben.
Wir die Mondlichtjäger sind grade dabei ein neues Wolfsrudel RPG auf zu bauen und wir suchen noch viele viele Mitglieder. ^^
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. 
Falls es Fragen gibt oder Interesse besteht stehe ich gerne zur verfügung.
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Der Prolog:
Unendliche Strecken, lange Tage und Nächte die schon fast so wirkten als würden sie niemals enden... Ich hoffte derweil inständig, das mir das Rudel weiterhin so geduldig vertrauen würde, wie von dem ersten Tage an, als wir alle zusammengefunden hatten. Ich vermutete das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis man meinen Traum von dem eigenen Revier in Frage stellte, denn bisher war noch kein Ziel in Sicht. Ich spürte bereits wie Unruhe und Unmut in der Luft knisterten. Aber wahrscheinlich lag es auch daran das ich selbst schon anfing Ungewissheit auszustrahlen, das unsere Reise bald ein jehes Ende finden würde.
Allesamt waren wir nämlich recht jung und unerfahren, wir alle bis auf dem schwarzen Rüden, welcher vor kurzem erst zu und gestoßen war und sich entschlossen hatte uns – das Rudel junger Greenhorns - in das neue Revier zu geleiten. Er schien sehr viel Lebenserfahrung mit sich zu tragen, die er in all seinen Jahren gesammelt hatte, jedoch vermutete ich das wir nie mehr über ihn erfahren würden, ich war mir sicher das er seiner Vorliebe des Wanderns weiterhin nachgehen und unser Jungspundrudel verlassen würde..
Ein Alphapaar hatte sich auch bereits gefunden. Ein hochgewachsener Rüde, der größte aus der Schar, so wie auch eine Fähe mit fast rostrotem Fell die kaum größer war wie ich, haben sich sofort durch ihr bloßes Auftreten an die Spitze unserer Hierarchie gesetzt. Vermutlich waren auch sie mit ihrem Respekteinflößendem Verhalten der Grund, weshalb sich noch keiner mir gegenüber aufgelehnt hatte... jedoch wann würde ihr Geduldsfaden reißen...
Ich blinzelte kurz über meine Schulter und erspähte die anderen drei Fähen die schweigend hinter uns her trotteten.
Doch schon Bald sollte unsere lange Endlose Reise ihr jehes Ende finden. Die Bäume lichteten sich und der Mond gab uns mit seinem gleißenden Licht die Sicht auf ein weitflächiges Tal frei... Ich hob die Nase in die Luft und nahm Witterung auf während ich merkte wie die anderen mich mit prüfenden Blicken ansahen.. Voller Freude stellte ich fest, das wir unberührtes Land vor uns hatten und blickte zu den Alphas. Sie verstanden sofort das sich die lange Reise und die Geduld ausgezahlt hatten und hoben ihre Fänge empor. Ein kräftiges und entschlossenes Heulen entdrang ihren Kehlen. So stimmten wir alle ein um unserer Heimat ein Lied zu widmen..